Wer sagt denn, dass der Tango ausschließlich in Buenos Aires stattzufinden hat?

Der Tango findet doch dort statt, wo er Deine Seele findet.

Bei Qui a tué le Tango vereinen sich das Streichquartett MalvaKvartetten aus Göteborg mit dem Akkordeonisten Gerhard A. Schiewe aus Berlin. Kennengelernt haben sich die Fünf über Arrangementaufträge.

Nach einem ersten Miteinander fühlten sich die Violinen, Viola, Violoncello und das Akkordeon so nah, dass die Neugierde und Spannung sie nicht mehr losließ, der kammermusikalische Gedanke immer mehr Form annahm und ihre gemeinsame Leidenschaft begann.

Nur wenn Träume verloren gehen, endet die Nostalgie, die im Tango melancholisch stimmt, Geschichten erzählt und die Sinnlichkeit für eine Zeit zum Leben erwecken lässt, fern von Realität oder Fortschritt.

Solange Menschen diese Musik lieben, wird der Tango weiterleben.



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